Ruonavaaara, Hannu1988-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/542954Nach Jim Kemeny gibt es eine Gruppe kapitalistischer Gesellschaften, die man als Hausbesitzer-Gesellschaften bezeichnen kann. In diesen Gesellschaften dominiert das selbstgenutzen Wohneigentum gegenüber der Mietwohnung. Ziel ist, zu prüfen, ob dieser Ansatz auch für die finnischen Verhältnisse Gültigkeit hat. Dazu wird insbesondere die Entwicklung in Finnland nach dem Krieg beschrieben. Es zeigt sich dabei, dass man Finnland durchaus zur Gruppe der Hausbesitzer-Gesellschaften zählen kann und demnach die theoretischen Gedankengänge von Kemeny als Ausgangspunkt für zahlreiche Hypothesen und Betrachtungen dient. (hez)GesellschaftsordnungKapitalismusWohneigentumMietwohnungsbauEigenheimWohnungspolitikEigentumWohnsituationNachkriegsentwicklungWohnen/WohnungErhebung/AnalyseThe Kemeny approach and the case of Finland. (Die Konzeption von Kemeny und das Beispiel Finnland.)Zeitschriftenaufsatz130417