1997-11-282020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2919960946-9769https://orlis.difu.de/handle/difu/275197In den Arbeitshilfen zum Hilfeplanverfahren wird zunächst auf der Grundlage der Empfehlungen der Landesjugendämter Westfalen-Lippe und Rheinland in einer schematischen Übersicht versucht, den Zusammenhang zwischen den Verfahrensschritten, der notwendigen und verantwortlichen Beteiligung und den Handlungsschritten der beteiligten Personen, einschließlich der notwendigen schriftlichen Ergebnissicherung herzustellen. Die in Zusammenarbeit mit örtlichen Jugendämtern und dem Deutschen Kommunalverlag entwickelten Musterformulare sollen dabei helfen, die fachlich notwendige Verfahrensstruktur in entsprechender schriftlicher Form wiederzufinden, um die Verfahrenssicherheit auch in einer verwaltungsangemessenen Form herzustellen. Drei Aufsätze - "Was braucht die Familie? Was braucht die Jugendhilfe?", "Kollegiale Beratung als strukturierte Reflexionsmethode" und "Jugendhilfeausschuß und Hilfeplanverfahren" verdeutlichen in komprimierter Form die Grundphilosophie des Hilfeplanverfahrens und stellen die kollegiale Beratung als ein wesentliches Instrument zu einer angemessenen Entscheidungsfindung dar. goj/difuHilfeplanverfahren gemäss § 36 KJHG. Materialien, Formulare und Aufsätze zu einer angemessenen Gestaltung des Hilfeplanverfahrens.Graue LiteraturDR2741SozialarbeitJugendhilfeErziehungshilfeFamilienhilfeHilfeplanungPlanverfahrenJugendamtJugendhilfeausschussArbeitshilfe