ERTEILTKammer, MatthiasHuppertz, Marie-ThereseWesterfeld, Horst2014-05-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-25https://orlis.difu.de/handle/difu/221757Immer häufiger wird von Bürgern und Verbrauchern der Nachweis ihrer Identität in elektronischen Prozessen benötigt, etwa bei den Einkäufen im Internet oder beim Onlinebanking. Im "realen Leben" geschieht der Identitätsabgleich über lang etablierte persönliche Identitätskarten (Personalausweis, Reisepass, Führerschein ...) oder auch einfach durch Leisten einer i.d.R. nicht immer nachgeprüften Unterschrift. Das Identitätsmanagement im virtuellen Raum steht dagegen noch ganz am Anfang. Dabei ist es angesichts immer wieder aufgedeckter Fälle von Datenmissbrauch - häufig trotz der Nutzung von Sicherungssystemen mit PINs und/oder Passwörtern - eine drängende Notwendigkeit, Transparenz über Identität von Privatpersonen, aber auch von Dienstleistern aus Privatwirtschaft und Verwaltung zu schaffen und dafür eine geeignete Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Transparenz bedeutet dabei nicht notwendig vollständige Transparenz, sondern die Identifikation in dem Ausmaß, das für die betreffenden Anwendungen erforderlich ist.ALLElektronisches Identitätsmanagement. Mehr Einfachheit, Datenhoheit und Datensicherheit in unserer virtualisierten Welt.Graue LiteraturMUC8ZVP7DM14042477ISPRAT, HamburgVerwaltungKommunalverwaltungInformationstechnologieKommunikationstechnologieVerwaltungsmodernisierungIdentitätDatensicherheitPersonendatenAuthentifizierungTransparenz