Großklos, Marc2014-02-102020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262013978-3-941140-32-5https://orlis.difu.de/handle/difu/221036Bei dem Projekt sollten die Gebäude nach der Sanierung den Passivhausstandard erreichen, was im Mittel über die gesamte Wohnfläche auch gelang. Bei der Gebäudehülle sollten überwiegend nachwachsende Rohstoffe als Dämmstoff eingesetzt werden. Weiterhin sollte auch bei der Warmwasserbereitung und -verteilung der Energieaufwand minimiert werden. Die Restwärmeversorgung erfolgt zu einem großen Teil über ein Rapsöl-Blockheizkraftwerk. In der Netto-Jahresbilanz sollen die Gebäude für Heizung, Warmwasserbereitung und Hilfsstrom per Saldo keine Kohlendioxid-Emissionen verursachen (Zero-Emission-Gebäude). Weiterhin wurde die Vermietung der Wohnungen nach dem Warmmieten­modell, d. h. ohne individuelle Abrechnung von Heizkosten erprobt.Wissenschaftliche Begleitung der Sanierung Rotlintstraße 116-128 in Frankfurt a.M. Endbericht. Ergebnisse der messtechnischen Erfolgskontrolle.Graue LiteraturDM14020333WohngebäudeWärmedämmungMehrfamilienhausEnergieverbrauchEnergiebedarfBeheizungEnergiebilanzEnergetische SanierungBestandsgebäudePassivhausNullemission