ERTEILT2013-11-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262013https://orlis.difu.de/handle/difu/231011In einem Ballungsraum wie der Stadt Bielefeld ist der Konflikt zwischen Landschaftsverbrauch und Freiraumschutz immanent. Der jährliche durchschnittliche Freiflächenverbrauch lag in den 1980er und 1990er Jahren bei ca. 60 ha. Etwa seit der Jahrtausendwende hat er sich auf derzeit 30 bis 40 ha je Jahr abgeflacht. Der grundsätzliche Konflikt bleibt dennoch bestehen. Es gilt die für den Arten- und Biotopschutz wichtigen Flächen zu identifizieren, sie vor Inanspruchnahme zu schützen, ihren funktionalen Zusammenhang zu gewährleisten und im Sinne des Naturschutzes zu entwickeln. Das Zielkonzept Naturschutz stellt dar, welche Teile der Stadt für den Arten- und Biotopschutz wichtig sind, wie diese Bereiche vernetzt sind, und welche Naturschutzziele hier verfolgt werden.ALLZielkonzept Naturschutz 2013.Graue Literatur3B24XYZWDP0774Stadt BielefeldFreiflächenplanungLandschaftsschutzFlächennutzungsplanungNaturschutzStadtökologie