Kammerer, Bernd2001-11-062020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2919993-932376-10-2https://orlis.difu.de/handle/difu/278862Die Zielsetzung der 2. Fachtagung ist neben einer Situations- und Problemanalyse der Schnittstellen zwischen Sucht- und Jugendhilfe die Darstellung konkreter Projekte. Für die verschiedenen Arbeitsfelder konkrete Handlungsansätze aufzuzeigen und Perspektiven für die eigene Praxisentwicklung mitzugeben. Begonnen wird mit einem Überblick über den Stand der Sekundärprävention mit empirisch gestützten Aussagen über die Zusammenhänge von Jugendphase und Drogenkonsum. Es folgt die Darstellung der Möglichkeiten der Nürnberger Straßensozialarbeit des Jugendamtes im Rahmen der Jugendarbeit. Ein weiterer Beitrag thematisiert das praxisorientierte Fortbildungsprogramm der Hamburger Präventionseinrichtung am Beispiel der geschlechtsspezifisch orientierten Herangehensweise in der Qualifizierung von Mitarbeitern in der Heimerziehung. Die folgenden Artikel sind praxisorientierte Darstellungen über Projekte der Sekundärprävention (Frauendrogenberatungsstelle Lilith und Basketball um Mitternacht (Schweinau), Nürnberg; Drogenkoordination, Wien; Suchtvorbeugung, Viersen). Ein weiterer Beitrag stellt die rechtlichen Grundlagen zum Umgang mit konsumierenden Jugendlichen in Einrichtungen der Jugendhilfe dar. sg/difuJugend, Sucht, Hilfe. Sekundärprävention in der Jugendhilfe.MonographieDR7474SozialarbeitGesundheitJugendJugendhilfePädagogikBerufsqualifikationPerspektiveSuchtpräventionSozialpädagogikStreetworkJugendarbeit