Kühne, Martina2008-12-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007978-3-7184-7036-5https://orlis.difu.de/handle/difu/165088Die Studie untersucht, wohin sich die (Innen-)Stadt in Zukunft entwickelt und welche Auswirkungen dies auf das Einkaufsverhalten, die Kaufkraftströme und Handelsformen in der Stadt hat. Sie konzentriert sich dabei insbesondere auf die die traditionellen Einkaufsstrassen europäischer Städte und fragt wie sich die Beziehung von Stadt und Shopping entwickeln wird, was die wichtigsten Treiber der Veränderung sind und wie sie die Stadt beeinflussen, wie sich die Stadt als Shopping Location ändern wird, welche Konsumenten sie aufsuchen werden, welche Produkte und Services sie nachfragen und wie sich das Angebot entwickeln wird. Wie werden erfolgreiche Angebote und Handelsformen aussehen müssen? Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen langfristige Perspektiven. Thesenartig lauten die Ergebnisse der Untersuchung: In Zukunft existieren mehrere Stadtzentren nebeneinander, es gibt eine weitere Fokussierung auf das "Unstore Concept", es geht um Erlebnisse vor und nach dem Kaufen, weniger um das Kaufen, sondern um Möglichkeiten zum "socialising", der Handel übernimmt zusätzliche Aufgaben (im Extremfall alle öffentlichen Funktionen und Dienstleistungen), grüne Strategien werden im Standortwettbewerb zunehmend wichtig, reale Welten vermischen sich mit virtuellen.Shopping and the city 2020. Wie die Städte von morgen Konsumenten anziehen.Graue LiteraturDM08082743StandortStadtInnenstadtStadtzentrumHandelEinzelhandelDienstleistungSozialwandelWirtschaftsentwicklungWirtschaftsprognoseFunktionswandelEinkaufenKonsumverhaltenErlebnisErlebnisraum