Lenk, Detmar1990-07-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/555772Die Abnahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der Stadt Hannover zwischen 1979 und 1986 signalisieren Proleme im Bereich ihrer Wirtschaftsentwicklung, die auch mit einem gravierenden Mangel bei Möglichkeiten zur Errichtung von Gebäuden für Büros und Verwaltungen hindeuten.Deshalb arbeitet das Stadtplanungsamt an der Entwicklung eines Büroflächenkonzepts.Grundlage sind die im F-Plan dargestellten gemischten und gewerblichen Bauflächen sowie Sonderbauflächen für gewerbliche Zwecke.Im Ergebnis wurde ein starker Rückgang an Reserveflächen ermittelt.Bausteine des Konzepts sind die folgenden Annahmen: Die räumliche Ordnung von Verwaltungen und Büros soll Teil eines Gesamtkonzepts sein, das sich vorrangig an der ÖPNV-Erschließung der Standorte orientiert.In der Innenstadt läßt sich wachsender Büroflächenbedarf nur durch bauliche Verdichtung befriedigen, da nur noch wenige Baugrundstücke verfügbar sind. bre/difuBüroflächenkonzeptFlächenbedarfBauflächeReserveflächeStädtebauNutzungskonkurrenzVerdichtungInnenstadtÖPNVStadtplanungWirtschaftTertiärsektorVerlagerungen von Verwaltungen und Steuerung der Büronutzung in Hannover.Aufsatz aus Sammelwerk143658