Edding, Miriam2019-11-272020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252019978-3-941143-38-8https://orlis.difu.de/handle/difu/255133Schon seit Langem gibt es in Deutschland eine Reihe von Initiativen und Gruppen, in denen sich Geflüchtete selbst organisieren. Sie verschaffen sich und ihren Forderungen und Bedürfnissen Gehör und bringen sich als kritische Akteure in die politischen Entwicklungen ein. Oft schaffen sie solidarische Verbindungen zwischen den Communities in Europa, den Herkunftsländern und der deutschen Gesellschaft. Auch schärfen sie den Blick auf die Fluchtursachen und die Verantwortung der wohlhabenden Industriestaaten. Der Beitrag zeigt die Herausforderungen für die Selbstorganisation geflüchteter Menschen in Deutschland auf, verdeutlicht aber auch die neuen Impulse, die solche Initiativen in die Zivilgesellschaft einbringen.Selbstorganisation von Flüchtlingen. Der lange Kampf gegen Rechte zweiter Klasse.Aufsatz aus SammelwerkDM19042929GesellschaftEinwanderungIntegrationBürgerschaftliches EngagementGemeinwesenarbeitFlüchtlingMigrantSelbstorganisationInteressenvertretungZivilgesellschaftMigrantenorganisationEinwanderungsgesellschaftFlüchtlingshilfe