2012-04-162020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620110176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/174325Die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Raumforschung und Raumplanungspraxis wird immer herausgestellt. Ihr kommt etwa in den Modellvorhaben der Raumordnung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) traditionell eine besondere Rolle zu. Aber auch in der Forschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird zunehmend stärker auf einen direkten Anwendungsbezug gesetzt. Die Erfahrungen mit derartigen Kooperationen werden in dem Beispiel anhand der Ergebnisse der vom BMBF geförderten Projekte INTERRISK und ILEWS (integrierte Frühwarnsysteme für Hangrutschungen) näher beleuchtet. Am Beispiel des Regionalplans Neckar-Alb werden Wege aufgezeigt, wie wissenschaftliche Erkenntnisse einer interdisziplinären Naturgefahrenforschung in die Praxis der Raumordnung einfließen können.Kooperation zwischen Raumforschung und Raumplanungspraxis. Hangrutschungsgefährdungen im Regionalplan Neckar-Alb.ZeitschriftenaufsatzDM12031918RaumplanungRaumwissenschaftKooperationRegionalplanPlanaufstellungRaumnutzungBodenschutzForschungsprojektAnwendungHangrutschungGefahrenabschätzungVerbundprojektPolitikberatung