Evers, Gerard H. M.Veen, Anne van der1986-04-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/521768Die Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung zwischenregionaler Mobilität von Arbeitskräften als einer der Komponenten, die das regionale Arbeitsangebot bestimmen. Einleitend wird auf die Begriffe und die Abgrenzung der Pendelwanderung und der Arbeitskräftewanderung eingegangen. Dem folgt die Beschreibung eines Modells, das beide Formen der Mobilität miteinander verknüpft. Das Entscheidungsmodell berücksichtigt die Wechselwirkungen zwischen Arbeits- und Wohnstandort. Rückkoppelungen innerhalb des Entscheidungsbaums sind vorgesehen. Die Anwendung wird für einen vereinfachten Entscheidungsbaum beschrieben. (-y-)PendlerArbeitsmigrationArbeitskraftSimulationsmodellRegionalwirtschaftMobilitätWirtschaftArbeitsmarktWissenschaft/GrundlagenAnalysemethodeA simultaneous non-linear model for labour migration and commuting. (Ein nicht-lineares Simultanmodell zur Beschreibung des Pendelverkehrs und des Zu- und Fortzugs von Arbeitskräften.)Zeitschriftenaufsatz104973