Möhrle, WilfriedWerner, Bernd2005-11-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262005https://orlis.difu.de/handle/difu/135557Die Evaluierung basiert auf sechs Bausteinen: 1. Kurze Arbeitsmarktanalyse des regionalen Arbeitsmarkts Kassel; 2. Auswertung der Anträge, Sach- und Durchführungsberichte der Zuwendungsempfänger, 3. mehrmalige Befragung der geförderten Teilnehmer, 4. mehrmalige Befragung der Arbeitgeber, 5. einem regelmäßigen Kontakt mit den im Projekt aktiven Berater/innen (KAF) und 6. Ergebnistransfer. Da es sich bei dem Modellversuch KaMoKo um ein flexibles Programm handelt, kommt der Beobachtung der prozessualen Umsetzung eine entscheidende Bedeutung zu. Mit Hilfe einer vergleichenden Gegenüberstellung bei einzelnen Teilnehmern und Arbeitgebern lassen sich unterschiedliche Wirkungsweisen und Effekte darstellen. Gleichzeitig ist durch die laufende Beobachtung des Programmablaufes und die Einbeziehung aller Akteure in den Evaluierungsprozess festzustellen, wodurch und in welcher Art Veränderungen in der Situation der Teilnehmer, des Arbeitsplatzangebotes oder sonstiger Einflussfaktoren eingetreten sind. goj/difuEvaluierung des Projektes Kasseler Modell Kombilohn (KaMoKo).Graue LiteraturDF9863ArbeitslosigkeitArbeitsplatzArbeitslohnArbeitsmarktArbeitsmarktpolitikModellErfolgskontrolleArbeitsförderungSubventionBefragungKombilohnEvaluationSoziodemographie