Naujoks, G.1995-12-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619950341-0323https://orlis.difu.de/handle/difu/88807Im Rohrleitungsbau werden Kabel und Rohre zunehmend ohne Aufbruch wertvoller Oberflächen grabenlos eingebaut. Die ungesteuerten Techniken der Erdraketen und Rohrvortriebsmaschinen werden dabei angewendet. Dabei sind Vortriebslängen bis 350 m und Rohrdurchmesser bis d 355 mm Seltenheit. Dem Kurvenverlauf der Straße kann gefolgt und kreuzende Leitungen können umfahren werden. Die erforderliche Meßtechnik beruht auf der Messung von elektromagnetischen Wellen, die es erlauben, Ort, Lage und Tiefe der Bohrlanze zu ermitteln. Nach Durchführung einer Pilotbohrung wird diese auf den einzuziehenden Rohrdurchmesser aufgeweitet. Der Rohreinzug erfolgt mit Spülunterstützung.Underground-Technik für eine verbesserte Umwelt.ZeitschriftenaufsatzI95040077RohrleitungKabelTiefbauUmweltschutzVersorgungGasWasserEnergieKommunikationBohrungBodenMesstechnikSystemSpülbohrungLenkung