Kropp, Cordula2019-10-012020-01-062022-11-262020-01-062022-11-262019978-3-96196-091-00023-5652https://orlis.difu.de/handle/difu/253127Die Stadt als Ort des stumpfen Konsums, als food desert, in der Menschen weder Kenntnis noch Möglichkeit der Lebensmittelproduktion haben? Die Autorin widerspricht in ihrem Beitrag für Kursbuch 197: Durch die modernen Formen des Urban Gardening wird der Städter zum Salat- und Gemüsebauern und erschafft dadurch mehr als die eigene Grundsicherung: neue Entwürfe regionaler Produktions- und Konsumptionsprozesse verbunden mit neuen Formen von Begegnungsräumen. Eine Bestandsaufnahme aus Leipzig und Nantes.Urban Gardening. Grüne Nischen als Strukturwandel von unten.MonographieDG4684FreiraumplanungGemeinschaftsflächeUrban GardeningStadtbevölkerungNachbarschaftStadtraumBrachflächeFlächennutzungNutzungGartenbauBewirtschaftungNahrungsmittelproduktionFallbeispielUmweltbewusstseinUmweltsoziologieStrukturwandel