1997-09-032020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519973-89026-241-4https://orlis.difu.de/handle/difu/39567Als Hilfestellung für Regionen und Kommunen soll in einem ersten Schritt der Weg skizziert werden, Umweltqualitätsziele in kleine machbare Etappenziele zu zerlegen und Prioritäten zu finden. Umweltqualitätsziele charakterisieren einen angestrebten Zustand und enthalten naturwissenschaftliche wie gesellschaftlich-ethische Elemente. Als temporäre Zielgrößen haben sie prozessualen Charakter. Zur Verwirklichung sollten im Verfahren zunächst das Themenfeld bestimmt, dann das Umweltqualitätsziel aufgestellt und letztlich die Handlungsschritte als Etappenziele benannt werden. Thematische Schwerpunkte könnten z.B. Grundwasser, Innenstadtverkehr oder Versiegelung sein. Unter anderem wegen der gesellschaftlichen Komponente sind auch partizipatorische Elemente bei der Realisierung sehr wichtig. Die Verankerung kann bspw. durch die Einbindung in verbindliche Planungen oder auch in internen Verwaltungsziele erfolgen. Beispiele für Umweltqualitätsziele im Anhang des Bandes dienen als Hinweise für eine Konkretisierung von Zielen, die noch auf die jeweilige Situation einer Kommune oder Region bezogen werden müssen. eh/difuUmweltqualitätsziele für Hessen. Ansätze für eine Regionalisierung. Endbericht.Graue LiteraturD9704012UmweltschutzRegionalisierungPlanungszielUmweltschutzpolitikUmweltqualitätszielUmweltstandardNachhaltige EntwicklungFallbeispiel