Huber, ChristianLiebchen, Christian2009-01-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520080722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/141737Ein Dienstplan kann nur so gut sein, wie es der zu Grunde liegende Fahrplan erlaubt. So trivial diese Beobachtung auch ist, so weit reichende Konsequenzen besitzt sie für die Verkehrsplanung insgesamt. In diesem Beitrag wird aufgeführt, wie mit dem für die Taktfahrplanoptimierung etablierten mathematischen Optimierungsmodell gezielt solche Fahrpläne berechnet werden können, die passende Umlauf- und Dienstpläne ermöglichen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, in diesem Modell nachträglich bestimmte Entscheidungen der Linienplanung zu korrigieren, wenn dies über alle Planungsschritte betrachtet voraussichtlich zu besseren Lösungen führt. Entsprechende Optimierungsläufe wurden für das 2006er Netz des Verkehrsbetriebs in Potsdam vorgenommen.The duty roster may only be as good as the basic timetabling is. This trivial observation, however, may have extensive consequences for the transport planning in total. This article reports on how to work out synchronized timetables with the already established mathematical optimization model in order to achieve an applicable vehicle and crew scheduling. Using this model, additional corrections of decisions in track planning are possible considering the planning procedure. In 2006, such optimization running for the Potsdam traffic net took place.Optimierungsmodell für integrierte Fahr-, Umlauf- und Dienstplanung. Projekt von ViP und TU Berlin deckt Verbesserungspotenziale auf.Optimizing a synchronized vehicle and crew scheduling.ZeitschriftenaufsatzDH14280VerkehrStadtverkehrÖPNVBusverkehrStraßenbahnverkehrVerkehrsunternehmenVerkehrsplanungVerkehrsregelungOptimierungVerkehrstaktDienstplanung