2017-12-152020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262012https://orlis.difu.de/handle/difu/237065Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gibt es in der Bergischen Region einen spürbaren und perspektivisch noch steigenden Bedarf an Fachkräften, der oft nicht gedeckt werden kann und sich für einige Bereiche schon als Fachkräftemangel darstellt. Die Studie untersucht die Situation im Bergischen Städtedreieck mit den Städten Remscheid, Solingen und Wuppertal: Neben einer regionalen Analyse zum Fachkräftebedarf und der Frauen- und Männerbeschäftigung in der Region, werden aktuelle Wiedereinstiegstrends untersucht und betriebliche Rahmenbedingungen und Umsetzungsbeispiele vorgestellt. Die Basis sind leitfadengestützte Interviews mit arbeitsmarkt- und wirtschaftsnahen Expertinnen und Experten sowie ausgewählten Unternehmensvertreterinnen und -vertretern.Es ist ein Geben und ein Nehmen. Wiedereinsteigerinnen als Fachkräfte wahrnehmen. Eine Studie im Bergischen Städtedreieck.Graue LiteraturD1301308RegionArbeitsmarktArbeitskraftArbeitsbedingungFrauFachkräftemangel