Dornbach, Jürgen1996-01-222020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261995https://orlis.difu.de/handle/difu/102184Mit Wirkung vom 31.12.1986 hob der Gesetzgeber die Behandlung selbstgenutzten Wohneigentums als Investitionsgut auf und erklärte das Eigenheim zum Konsumgut. Die Arbeit verfolgt drei zentrale Fragestellungen: Die Überprüfung der ökonomischen Begründbarkeit einer Subventionierung des Gutes "Selbstgenutztes Wohneigentum", den Einfluß der Bildung selbstgenutzten Wohneigentums auf die Probleme des Wohnungsmarktes und schließlich, ob angesichts angespannter Haushaltslage eine Förderung selbstgenutzten Wohnungseigentums fiskalisch tragbar ist. Der Autor führt eine Defizitanalyse der aktuellen steuerlichen Förderung selbstgenutzten Wohnungseigentums durch und synthetisiert schließlich gängigerweise isoliert behandelte Themenkomplexe in Form eines Alternativkonzepts, das eine Haushaltsentlastung von ca. 10.000,- DM pro durchschnittlichem Förderfall vorsieht. gwo/difuDie Förderung "Selbstgenutzten Eigentums". Eine einzel- und gesamtwirtschaftliche Analyse steuerlicher Maßnahmen.MonographieS95400001WohneigentumEigentumsförderungSteuerrechtSteuervergünstigungWohnungsmarktWohnungspolitikWirkungsanalyseWohnungsbauGesetzgebungSteuerBebauungWohnungswesenSelbstnutzungAlternativkonzept