Haering, UlrichPolthier, KlausSchmitz, Jürgen1989-07-242020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/550171Untersucht wurden Gesenkschmiedebetriebe in Solingen, in unmittelbarer Wohnnachbarschaft gelegen. Durch Geräuschmessungen an Fall- und Gegenschlaghämmern wurden maximale und zeitlich gemittelte Schalldruckpegel bei Ein-und Mehrhammerbetrieb in Abhängigkeit von der Schlagenergie der Hämmer ermittelt. Daraus wird ein Vorschlag zur Bestimmung von Halleninnenpegeln in Gesenkschmieden hergeleitet, der von der in VDI 2561 angegebenen Vorgehensweise abweicht. Die Halleninnenpegel dienen als Grundlage für die Berechnung von Immissionspegeln bei zwei Gesenkschmieden unterschiedlicher Größe in Abhängigkeit von der Schallschutz-Bauausführung. Für neue Schmiedehallen können bei kombinierter Anwendung aller in Einzelfällen bereits realisierter Schallschutzmaßnahmen in 25/100 m Abstand Immissionspegel von 46/40 dB(A) eingehalten werden. Die Kosten der baulichen Schallschutzmaßnahmen werden abgeschätzt. kmr/difuSchmiedeGewerbebetriebInnenstadtGeräuschemissionGeräuschmessungImmissionsschutzLärmLärmbekämpfungLärmschutzLärmpegelLärmschutzmaßnahmeMethodeGewerbeUmweltschutzUmweltpflegeGewerbelärmGeräuschemission und (Immission von Gesenkschmieden) Ermittlungen zum Stand der Lärmminderungstechnik. Umweltforschungsplan des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Lärmbekämpfung), Forschungsbericht; 105 03 102/05 UBA-FB 86-107.Graue Literatur137871