Heb, HeikeWosnitza, Marold1999-08-232020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920003-931147-85-1https://orlis.difu.de/handle/difu/279302Jugendhilfeplanung in ihrer prozesshaften Vorgehensweise wird als Instrument eingesetzt, um die wachsenden Anforderungen an die Jugendhilfe vor Ort zu meistern. In diesem Band werden die Ergebnisse der Befragungen zur Teilplanung 1 ?Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren ? Sekundarstufe I? dargestellt sowie mit Sekundärdaten verglichen. Durch eine Reihe empirischer Voruntersuchungen wurden die für die Stadt Zweibrücken planungsrelevanten Themenfelder für die Teilplanung 1 festgelegt. Es ergaben sich folgende Themen: Ausbildungssituation und berufliche Zukunftsperspektiven, Auffälligkeiten, betreute Projekte, Erziehungsunterstützende Institutionen, Ferienangebote, finanzielle Situation, Freizeit, Gewalt, Hausaufgabenbetreuung, Jugendschutz, Medien, Mobilität, Schule, Sport und Sportanlagen, Sucht, Kommunikation, Kultur und Politik. Im März 1998 wurden in den drei Hauptschulen, den beiden Gymnasien und der Realschule der Stadt Zweibrücken die Befragung durchgeführt. Es wurden die 5. bis 10 Klassen befragt. Im Rahmen der Befragung wurden insgesamt 1503 Schüler, 781 Eltern und 123 Lehrkräfte erreicht. sg/difuJugendhilfeplanung der Stadt Zweibrücken. Teilplanung 1: Kinder und Jugendliche im Alter von 10-16 Jahren. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick. Eine komprimierte Ergebnisdarstellung. Bedarfserhebung und Bestandsfeststellung.MonographieDR7948SozialarbeitJugendhilfeBestandsaufnahmeBedarfInstitutionKommunikationsmedienFreizeitMobilitätKulturSportSchuleBerufsausbildungFinanzierungJugendpolitikJugendschutzGewaltAggressionSuchtAuffälligkeitErziehungNachhilfe