Stottmeister, Viktor1985-10-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/515737Ausgangspunkt der hier formulierten Zielstellung ist die Feststellung, daß in zunehmendem Maße über den städtischen Verkehr und seine Erfordernisse, aber auch seine Folgen konkrete Aussagen gemacht werden müssen. Hier werden Modelle für Element- und Routenwiderstände untersucht, die zunächst für eigenständige Berechnungen an einzelgesteuerten Knotenpunkten eingesetzt waren. "Schlußfolgerung der Untersuchung ist es, daß in städtischen Räumen bei Vorliegen von Streckenzügen mit Lichtsignalanlagen die betrieblichen Einflüsse - auch für gesamtverkehrsplanerische Erfordernisse - nicht vernachlässigt werden können. Es wird ein EDV-Modell vorgeschlagen, mit dessen Hilfe für ausgewählte Streckenzüge die durch den Betrieb von koordinierten Lichtsignalanlagen bedingten Widerstände bei der Routensuche im Verkehrsplanungsalgorithmus berücksichtigt werden können. Die 2 Hauptkomponenten des Modells sind einerseits der Verkehrsplanungsalgorithmus, andererseits das Modell TRANSYT, mit welchen die Koordinierung ausgewählter Streckenzüge oder Netzteile erfolgt. Beide Modelle sind durch Module ergänzt, so daß die gegenseitige Übergabe der notwendigen Kenngrößen gewährleistet ist" (aus dem Vorwort). sg/difuVerkehrsplanungAlgorithmusModellStraßenverkehrsregelungLichtsignalsteuerungEDVVerkehrsablaufStadtverkehrReisezeitKnotenpunktMethodeVerkehrAblaufUntersuchung der Modelle für Element- und Routenwiderstände bei koordinierter Lichtsignalsteuerung zum Zwecke der guten Abbildung des Raum-Zeit-Systems im Verkehrsplanungsalgorithmus.Monographie098803