1992-04-282020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/569729Der von der Bundesregierung beschlossene Bau der Autobahn A20 von Lübeck nach Rostock wird für die Stadt Lübeck erhebliche Auswirkungen auf die räumliche, ökologische, wirtschaftliche und verkehrliche Entwicklung haben. Bei der Planung blieb zunächst offen, ob eine Anbindung der A 20 an die A 1 im Norden oder Süden des Lübecker Stadtgebietes erfolgen soll. Die Gutachterstudie untersucht, welche Auswirkungen eine nördliche oder südliche Autobahnanbindung auf die straßenräumliche Verträglichkeit, die Gesamtverkehrsentwicklung, die Entwicklung des Lübecker Straßennetzes sowie auf die Entwicklung der Wohn- und Gewerbegebiete in Lübeck hat. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß unter Abwägung aller Problemfelder eine Präferenz für eine Südanbindung besteht, auch wenn hierbei stärkere landschaftsökologische Eingriffe notwendig sein werden. Diese sollen durch Umgestaltungen im Straßennetz und ökologische Ausgleichsmaßnahmen aufgefangen werden. wi/difuAutobahnAutobahnanschlussPlanungsvarianteAuswirkungVerkehrsentwicklungStadtverkehrAbschätzungStadtentwicklungUmweltErholungLandschaftsbildBewertungStadtverträglichkeitVerkehrsplanungStadtplanung/StädtebauVerkehrOstseeautobahn A20 Anbindung Lübeck. Gutachterstudie.Graue Literatur157725