2003-08-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520023-17-017698-6https://orlis.difu.de/handle/difu/187898Das Thema der Mediendemokratie wird im ersten Beitrag aus wissenschaftlicher Sicht vor allem anhand der Professionalisierung des Wahlkampfs abgehandelt. Dabei wird auch die Rolle der Spin doctors und die Inszenierung von Politik in den USA, in Großbritannien und in Deutschland gegenübergestellt. Im zweiten Referat wird aus der Sicht eines Politikers (Wolfgang Schäuble) das Prinzip der parlamentarischen Regierungsform, die Repräsentanz, in den Mittelpunkt der Ausführungen gestellt und die Medialisierung der Politik kritisiert. Als problematisch angesprochen werden dabei eine zu große Nähe von Journalisten und Politikern, die Rolle der Home Stories, die verzerrte Wahrnehmung von Medien. Größeren Raum nimmt die Dokumentation der Podiumsdiskussion ein, die die Nähe-Distanz-Problematik von Medien und Politik, die Veränderungen in der Berichterstattung seit dem Regierungsumzug nach Berlin sowie die Beschreibung der Aufgaben eines Journalisten. goj/difuBilder - Quoten - Events. Wie verändern die Medien die Demokratie? Ein Cappenberger Gespräch am 26. November 2001 in Berlin.MonographieDW11853InformationKommunikationsmedienFernsehenRundfunkDemokratiePolitikWirkungSpin Doctoring