EXTERNGaller, Carolin2016-06-232020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015978-3-88838-077-8https://orlis.difu.de/handle/difu/225061Am Beispiel des Handlungsfeldes der Reduktion von Stoffeinträgen in Grund- und Oberflächengewässer werden Ansätze gelungener Integration und Koordination aufgegriffen und (Koordinations-)Anforderungen für eine Umsetzung effektiver und effizienter Umweltmaßnahmen aufgezeigt. Die Landschaftsplanung kann wesentlich dazu beitragen, Umwelt- und Naturschutzziele zusammenzuführen, integrierte, multifunktionale Maßnahmen zu entwickeln und geeignete Umsetzungswege aufzuzeigen. Sie kann in diesem Sinne die Aufgabe einer "Vorkoordination" der Umweltbelange übernehmen, um die Abwägung der Belange im Rahmen der Raumplanung zu erleichtern.Koordinationsbedarf in der Umweltplanung zur Optimierung multifunktionaler Maßnahmeneffekte.Aufsatz aus SammelwerkFE2BQZLADM15082864urn:nbn:de:0156-0778096LandschaftsplanungPlanungspolitikUmweltschutzNaturschutzKoordinationFachplanungGrundwasserschutzGewässerschutzZuständigkeitUmweltschutzmaßnahmeStoffeintragOptimierungQualitätszielUmweltzielHandlungsfeld