EXTERN2014-11-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252013https://orlis.difu.de/handle/difu/223051In der Stadt sind Gebäude für die heimische Tierwelt ein wichtiger Bestandteil ihres Lebensraums. Durch Abriss, Umbau und Modernisierungsarbeiten sind die Brut- und Lebensstätten jedoch immer öfter gefährdet. Die Broschüre hilft, Baumaßnahmen und Artenschutz in Einklang zu bringen. Sie richtet sich vor allem an Architekten, Bauträger und Immobilienbesitzer in Ingolstadt. Wohnhäuser und landwirtschaftlich genutzte Bauten bieten vielen geschützten Vogel-, Fledermaus- und Hornissenarten einen einzigartigen Brut- und Lebensraum. Hierbei werden Einschlupflöcher und Nischen wie künstliche Felsen genutzt und Innenräume als Ersatzhöhle bewohnt. Durch die Baumaßnahmen sind unter Umständen Brutstätten gefährdeter Arten wie Mauersegler, Schwalben, Sperlinge und diverse Fledermausarten betroffen. Des Weiteren nisten geschützten Hornissen in den Gebäuden. Niemand möchte, dass die Tiere aus der Stadt und aus den landwirtschaftlichen Gebäuden verdrängt werden - wie können also ihre Quartiere erhalten bleiben und trotzdem sinnvolle Sanierungs- und Umbauvorhaben realisiert werden?Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang. Abbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen.Graue Literatur4S21Q9I0DM14110546urn:nbn:de:kobv:109-opus-237870NaturschutzBebauungGebäudeTierweltBaumaßnahmeArtenschutzGebäudemodernisierung