Eckstein, Guenter1985-10-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/516459Nachdem sich die sogenannte Fotovermessung beim Landesdenkmalamt Baden-Württemberg seit einigen Jahren in der Baudenkmalpflege, vor allem bei Fassadenabwicklungen, bewährt hat, soll dieses Messverfahren auch für die Archäologie einsetzbar gemacht werden. Der Beitrag nennt Voraussetzungen für die Anwendung der Fotovermessung bei archäologischen Ausgrabungen und schildert den genauen Verfahrensablauf. Die Genauigkeit der Fotovermessung ist einerseits abhängig von den Aufnahme- und Vergrößerungssystemen, andererseits von den örtlichen Gegebenheiten und individuellen Einflüssen durch die Bearbeitung bei Aufnahme und Auswertung. Ein Vergleich mit anderen Messverfahren sowie zwei Anwendungsbeispiele erläutern die Einsatzmöglichkeiten der Fotovermessung. (wg)MessverfahrenArchäologiePhotogrammetrieVermessungFotografieGeodäsieDie Photographie als Meßbild für archäologische Zeichnungen.Zeitschriftenaufsatz099535