Natalini, AdolfoChimenti, Alessandro1982-12-292020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/493056Das Projekt für das Imo State Secretariat nimmt Bezug auf baugeschichtliche Vorbilder. Die Achsenbeziehungen, die Überlagerungen erinnern an griechisch-römische Konzeptionen, an Idealstadtplanungen der Renaissance oder des Barock. das geplante Citygebiet ist 500 mal 500 m groß. Eine Ringstraße verbindet die an der Peripherie liegenden Parkplätze mit den Ministerien. Im Inneren ein Garten- und Wassersystem und Fußwege. Rechteckige Gebäudeblöcke 80 mal 80 m mit 40 mal 40 m großen Innenhöfen. Offenes Erdgeschoß mit Kolonnaden schafft durchgehende Fußgängerebenen. Stahlbetonkonstruktion mit Schattenanlagen, Doppeldächer mit Luftzirkulation. baStädtebauGestaltungStadtplanungStadtarchitekturArchitekturentwicklungFormenspracheStadtmitteArchitekturgeschichteIdealstadtNeuplanungEin Citymodell für eine Modell-Stadt.Zeitschriftenaufsatz075422