Beule, BerndOrtscheid, Jens2002-02-222020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2520010174-1098https://orlis.difu.de/handle/difu/46417Die Leseraktion Straßenlärm wurde 1998 vom Umweltbundesamt und der Stiftung Warentest gestartet. Im Rahmen dieser Aktion konnte von Betroffenen ein Lärmgutachten angefordert werden, aus dem die Straßenverkehrslärmbelastung hervorging und das Hinweise auf rechtliche Möglichkeiten lieferte, gegen den Lärm vorzugehen. Hauptergebnisse der Analyse der Aktion sind: Die Straßenverkehrslärmbelastung der Teilnehmer weist auch innerorts eine gesundheitlich bedenkliche Höhe auf. Charakteristisch für eine hohe Belastung sind Kreis-, Gemeinde- und Bundesstraßen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h in Verbindung mit einem kurzen Abstand des Wohnhauses zur Straße. Anwohner von Autobahnen oder Bundesstraßen mit höheren Geschwindigkeiten werden trotz der größeren Verkehrsmenge hingegen wegen des größeren Abstandes des Wohnhauses zur Straße weniger belastet. difuUmweltproblem Straßenlärm. Leseraktion der Stiftung Warentest und des Umweltbundesamtes.ZeitschriftenaufsatzDC2269UmweltschutzStraßenverkehrslärmLärmbelastungLärmbelästigungLärmschutzBefragungVerkehrsbelastungBundesstraßeKreisstraßeGemeindestraßeGeräuschbelastungBelastungsgradStraßentypInnerortsbereichHauptverkehrsstraße