2007-09-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252006https://orlis.difu.de/handle/difu/162242Biogasanlagen könnten 10 % der gesamten Stromversorgung abdecken; das Potenzial für die Wärmeversorgung wird sogar auf 20 % geschätzt. Mit der Gülle von 4 Kühen bzw. von 32 Mastschweinen oder mit dem Ertrag von 6.000 qm Silomaisfläche kann man so viel Biogas herstellen, um einen Vier-Personen-Haushalt ein Jahr lang mit Strom zu versorgen. Dieses Beispiel macht deutlich, dass gerade in ländlich strukturierten Gebieten die Energieform Biogas eine bedeutende Rolle spielen kann. Am 20.3.2006 veranstaltete die Kommunale Umwelt-AktioN zu diesem Zukunftsthema eine Informationsveranstaltung. Die Beiträge der Veranstaltung, die die Broschüre dokumentiert, thematisieren vorwiegend die Nutzung von Biogas auf kommunaler Ebene, z.T. anhand praktischer Beispiele und Erfahrungsberichte: die räumlich-strukturellen Auswirkungen, die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Biomasseanlagen, die räumliche Steuerung von privilegierten Biomasseanlagen über den Flächennutzungsplan, die Zusammenarbeit von Landwirten und Stadtwerken. goj/difuBiogasanlagen und Gemeinden.Graue LiteraturDM07081007EnergieStromWärmeBiogasBiomasseGemeindeLändlicher RaumBiogasanlageEnergiepolitikEnergiegewinnungUmweltpolitikLandwirtschaftKlärschlammPlanungsbeispielBioenergieStadtwerkKlärschlammtrocknungBauplanungsrecht