Ricking, Heinrich2014-09-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520110943-4992https://orlis.difu.de/handle/difu/228149Die Erkenntnis, dass der Prävention von unerlaubten Schulversäumnissen eine enorme Bedeutung im Bildungswesen zukommt, breitet sich weiter aus. Die theoretischen und empirischen Fortschritte in der Forschung sowie die positiven Erfahrungen in der pädagogischen Praxis ergeben ein zunehmend erkennbares Gesamtbild von Erklärungen und Handlungsoptionen. Die aufgelaufenen Kenntnisse sollten in Zukunft zu einer intensiven Anwendung in der Schulwirklichkeit kommen, sodass die schulische Bildung bei möglichst vielen Schülern von einer guten psychosozialen Entwicklung begleitet wird. Schulen haben die Möglichkeit, auch für schwächere und marginalisierte Schülerinnen und Schüler einen Lern- und Lebensraum zu schaffen, der sie ohne Ängste teilhaben lässt, Schule positiv erlebbar und Meidungsverhalten unnötig macht.Was tun, wenn Schüler fehlen? Leitlinien für den Umgang mit Schulabsentismus.ZeitschriftenaufsatzDMR0501001SozialwesenSchuleSozialverhaltenSozialarbeitSchülerKooperationLehrerFamilieJugendhilfeSchulbesuchFehlzeitAngstSchulverweigerungSozialpädagogikPräventionInterventionSchulklasseElternarbeit