ERTEILTGroße, ChristineBöhmer, Juliane2019-12-202020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252019https://orlis.difu.de/handle/difu/256492Das Projekt zielte auf die Förderung des Radverkehrs in Innenstädten, speziell in Fußgängerzonen. Dabei stand das Finden von Lösungen zur Entspannung des Konfliktfelds zwischen zu Fuß Gehenden und Radfahrenden bei der gemeinsamen Nutzung von innerstädtischen Fußgängerzonen im Sinne der Förderung einer umweltfreundlichen Nahmobilität im Vordergrund. So sollten ein möglichst entspannter und gefahrloser Aufenthalt, Einkauf oder eine Durchquerung der Innenstädte zu Fuß oder mit dem Rad ggf. in Kombination mit dem ÖPNV für jegliche Art von Verkehrsteilnehmenden ermöglicht werden. Folgende Ziele standen damit konkret im Fokus des Projekts: Verbesserung der Erreichbarkeit und Durchfahrbarkeit von Fußgängerzonen in Innenstädten für den Radverkehr; Abnahme von Konflikten zwischen Fußgängern und Radfahrenden in für den Radverkehr geöffneten Fußgängerzonen; Sensibilisierung des Einzelhandels, der Gastronomie und von Freizeiteinrichtungen in Innenstädten für das Potenzial radfahrender Kunden und für deren Bedürfnisse; Erstellung und Veröffentlichung eines Handlungsleitfadens zur Weitergabe der im Projekt gewonnenen Erkenntnisse an Planende in den Kommunen, Verbände und die interessierte Öffentlichkeit.IDSRadverkehr in Fußgängerzonen. Endbericht für das Forschungsprojekt "Mit dem Rad zum Einkauf in die Innenstadt - Konflikte und Potenziale bei der Öffnung von Fußgängerzonen für den Radverkehr".Graue LiteraturU1K9H46CDM19110455Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau / Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur -BMVI-, BerlinIndividualverkehrFahrradverkehrFußgängerverkehrInnenstadtFußgängerzoneKonfliktNutzungskonfliktLeitfaden