Schaeche, Wolfgang1983-03-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/494815"Wiewohl man schon vor der Machtergreifung wusste, wie nicht gebaut werden sollte, war hingegen nie eindeutig definiert, wie sich der Nationalsozialismus baulich darzustellen gedachte". Es lassen sich im wesentlichen 3 Richtungen unterscheiden: die monumentale Staats- und Parteiarchitektur, der "Blut- und Boden-Stil", und die Industrie- und Ingenieurarchitektur, die als reiner Zweckbau auf die Verkörperung nationalsozialistischer Inhalte verzichtete. Die Entwicklung vollzog sich in Phasen von einzelnen propagandistischen Großprojekten und eher bescheidenen Siedlungsprogrammen bis hin zur "Neugestaltung deutscher Städte" mit dem Vorbild Berlin und fand schließlich im Krieg Fortsetzung und Ende. cvArchitekturStädtebauBaugeschichteBaupolitikParteiStaatBeschäftigungspolitikWohnungsbauIndustriebauSiedlungswesenArchitekturtheorieNationalsozialismusMonumentalarchitekturModernismusTraditionalismusArchitektur und Städtebau im Nationalsozialismus.Zeitschriftenaufsatz077195