2021-04-142021-04-142022-11-262021-04-142022-11-262020978-3-937735-17-71617-7037https://orlis.difu.de/handle/difu/581106Die Senatsbaudirektorin und Staatssekretärin für Stadtentwicklung von Berlin, Regula Lüscher, betont im Interview, dass ein schönes Gebäude auch etwas an die Stadt und an die Gesellschaft zurückgeben sollte. Der städtebauliche und der Nutzungskontextspielen dabei eine wichtige Rolle. Ihre Erfahrungen aus dem Baukollegium Berlin zeigen, wie zwischen unterschiedlichen Interessen vermittelt werden kann, es aber auch immer auf Kommunikation und Motivation ankommt, damit hohe Qualität umgesetzt wird. Dabei hat sich die Verhandlungsposition der öffentlichen Hand in einer wachsenden Stadt verbessert. Schwierig gestaltet sich gelegentlich, den Schönheitsbedürfnissen der Bürger*innen zu entsprechen und den zunehmenden Wunsch nach verständlichen Bildern zu erfüllen. Bei Nachverdichtung wird in Berlin versucht, über einen funktionalen Mehrwert für die Bestandsbewohner*innen zu mehr Akzeptanz zu kommen.Städtebauliche Qualitäten sichern.Aufsatz aus Sammelwerk1617-7045StadtarchitekturStädtebauStadtgestaltungNutzungArchitekturqualitätKommunikationGestaltungsqualitätNutzungsmöglichkeit