1980-01-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261970https://orlis.difu.de/handle/difu/439864Die Untersuchung zeigt am Beispiel der Stadt Herne Maßnahmen und Motive zur Stadterneuerung auf. Um die erforderlichen Realisationsprogramme zu entwickeln, bedarf es der Kenntnis und des besonderen Habitus des kommunalen Gefüges. Es werden folgende Voraussetzungskomplexe für die Stadtkernerneuerung der Stadt Herne untersucht 1. Geschichte und Bevölkerungsentwicklung (Beschäftigtenzahl); 2. Geographische Lage und Verkehrsverbindungen; 3. Landes- und Regionalplanung. Schon im ,,Entwicklungsprogramm Ruhr'' von 1968 des Landes Nordrhein-Westfalen ist Herne als Knoten- und Haltepunkt des Schnell- und Stadtbahnnetzes ausgewiesen. Herne gehört damit zu den ,,Standorten besonderer Bedeutung'', an denen der Ausbau des Stadtzentrums durch Verdichtung, Neugliederung, Konzentration von öffentlichen und privaten Folgeeinrichtungen gefördert werden soll.StadtkernStadtkernsanierungStadtplanungZentraler OrtDas Herner Modell. Stadtkernerneuerung zur Strukturverbesserung einer Gemeinde. Beitrag zu dem Problem der Stadterneuerung.Graue Literatur015064