Falkenberg, Karl2014-05-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520141437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/213967Die Schadstoffbelastung in Europa ist in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen. Die Natur ist aber weiterhin hohen Belastungen ausgesetzt: Insbesondere die Entwicklung, dass Europa immer stärker städtisch geprägt ist, führt zu mangelnder Luftqualität, hohem Lärmpegel, Verkehrsüberlastungen und Treibhausgasemissionen. Mit der Wachstumsstrategie "Europa 2020" forciert die Europäische Union (EU) die Etablierung einer CO2-armen und ressourceneffizienten Wirtschaft. Einen Beitrag dazu leistet auch das im Januar 2014 in Kraft getretene siebte Umweltaktionsprogramm der EU, das den Erhalt des Naturkapitals, eine umweltverträgliche Wirtschaftsweise und den Schutz der Unionsbürger vor umweltbedingten Belastungen forciert. Europäische Städte, die sich dauerhaft für hohe Umweltstandards einsetzen und zur Verbesserung der Umweltbedingungen beitragen, haben die Chance auf den Titel der "Grünen Hauptstadt Europas". Solche Programme können europaweit Signalwirkung haben und dazu beitragen, die Nachhaltigkeit der Städte in der EU systematisch zu fördern.Eine nachhaltige Zukunft für Europas Städte. Europäische Umweltpolitik in Zeiten der Urbanisierung.ZeitschriftenaufsatzDH20407UmweltschutzNaturschutzLandschaftsschutzGesundheitsschutzSiedlungsstrukturVerstädterungStadtentwicklungsplanungInfrastrukturplanungWirtschaftsentwicklungUmweltverträglichkeitUmweltpolitikNachhaltigkeit