Marschall, Marion1998-12-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/104807Stadtmarketing soll die gesamtstädtische Entwicklungspolitik, zu der wirtschaftliche, soziale, infrastrukturelle und ökologische Bereiche gehören, fördern und die Stadt im Wettbewerb zu anderen Städten attraktiver zu machen. Mit der Unterzeichnung der Agenda 21 auf der Umweltkonferenz in Rio de Janeiro im Juni 1992 durch die Bundesregierung stehen die deutschen Städte und Gemeinden vor der Aufgabe, die für die Bereiche der Umwelt- und Entwicklungspolitik empfohlenen Handlungsmöglichkeiten auf lokaler Ebene umzusetzen. Dies führt letztlich zur Integration von Stadtmarketing und dem lokalen Anteil der Agenda 21 in ein Gesamtkonzept. Der Entwicklung eines alternativen Modellverfahrens für diese Verknüpfung wird im Rahmen der Arbeit nachgegangen. Die Stadt Kaiserslautern dient als Anwendungsbeispiel, da von dieser Stadtverwaltung erste konkrete Überlegungen für die Praxis im Rahmen einer "Zunkunftsinitiative" ausgingen. mabo/difuAlternative Modellverfahren zur Verknüpfung von Stadtmarketing und Lokaler Agenda 21 in ein integriertes Gesamtkonzept für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung, dargestellt am Beispiel Kaiserslautern.Graue LiteraturS98100004MarketingStadtumlandGesamtkonzeptStadtstrukturVerwaltungUmweltpolitikPartizipationUmweltschutzWirtschaftsförderungKommunalpolitikRegionalplanungStadtentwicklungsplanungStadtmarketingRegionalmarketingAgenda 21ModellbildungIntegrierte PlanungFallbeispiel