Bakke, Per1983-03-292020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/494985Eines der wichtigsten Störelemente für das physische und psychische Wohlbefinden im Wohnbereich stellt der Lärm dar: "Lärm ist störender Schall" - so die allg. akzeptierte Definition für Lärm. Um den Lärm als störenden Schall zu erfassen, muß man sich somit mit der Beziehung "physikalisch definierte Größe Schall" (meßbar) zur "subjektiven Störung" (nicht meßbar) befassen. Bei einer wohnphysiologischen Untersuchung in der Stadt Zürich wurden Lärmemission des Straßenverkehrs, Lärmimmission im Wohnbereich und Störreaktion der Wohnbevölkerung in Neubauten gemessen. Die Ergebnisse sollten Grundlagen zur Beurteilung der Wohnqualität in Abhängigkeit der Lärmemission und zur Festsetzung von Grenzwerten des Straßenverkehrslärms abgeben, um feststellen zu können, wann bzw. welche Maßnahmen zur Schallisolierung am Wohngebäude oder Lärmschutzbauten an der Straße, bzw. zur Verkehrsberuhigung auf der Straße ergriffen werden sollen. Der Autor vergleicht Emissionsgrenzwerte der Schweiz mit denen anderer Länder.ed/difuLärmVerkehrslärmVerkehrsberuhigungWohnqualitätLärmgrenzwertWohnbereichSchallisolierungLärmschutzBefragungWohnungswesenBauwesenVerkehrUmweltschutzVerkehrslärmwirkungen im Wohnbereich.Monographie077366