Weidenfeld, Werner2010-11-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520101867-8815https://orlis.difu.de/handle/difu/171312"Die Verfassung, die wir haben [ ... ], heißt Demokratie, weil der Staat nicht auf einige Bürger, sondern auf die Mehrheit ausgerichtet ist." So definierte der griechische Staatsmann Perikles (ca. 490-429 v. Chr.) die Demokratie. Heute hat sich die Demokratie spätestens seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes als erfolgreichste Staatsform etabliert. Dennoch ist sie derzeit mit globalen und demografischen Herausforderungen konfrontiert, die sich sowohl als Gefährdungen wie auch als Chancen auswirken können. Die Prozesse der Globalisierung, neue globale Herausforderungen und die europäische Einigung führen zu einer Verlagerung der politischen Entscheidungskraft auf höhere Ebenen, was wiederum zu Bürgerferne und Legitimitätsverlust führen kann.Globale und demografische Herausforderungen - Gefährdungen oder neue Chancen der Demokratie?ZeitschriftenaufsatzDM10101963PartizipationDemokratiePolitikwissenschaftBeteiligungsprozessBürgerbeteiligungDemographischer WandelDemokratietheorieBürgergesellschaftTeilhabeEigenverantwortung