2010-09-282020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262010https://orlis.difu.de/handle/difu/170985Die Beiträge der Broschüre berichten von der Einrichtung des wissenschafts- und technikgeschichtlichen Museums Guericke-Zentrums Magdeburg auf dem Lukashügel und im Schwerpunkt über die Geschichte seiner Bebauung. Diese reicht zurück ins 13. Jahrhundert mit der Errichtung des Wehrturmes "Welscher Turm", der später unter dem Namen Turm "Preußen" Bestandteil des Altstadtbefestigung Magdeburgs im 18. Jahrhundert war. Der 1893 gegründete Künstlerverein "Sankt Lukas" erwarb 1902 den Turm und baute an diesen historischen Turm in der Art eines kleinen Schlosses Wohn-, Sitzungs-, Ausstellungs- und Atelierräume an: die noch heute so genannte Lukasklause. Letzte Etappe der Baugeschichte ist der im Rahmen der IBA Stadtumbau Sachsen-Anhalt geplante Erweiterungsbau als zentrale Anlaufstelle des Guericke-Zentrums nebst einer Neugestaltung der Freiflächen des Areals.Von der Lukasklause zum Guericke-Zentrum.Graue LiteraturDM10090614StadtplanungBauausstellungMuseumFreiraumplanungFlussUferStadtbildArchitekturStadtraumStadtkulturStadtlandschaftStadtumbauNachnutzungUfergestaltung