Mögle, Werner2013-02-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520120722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/218404Videosysteme im ÖPNV helfen, Straftaten aufzuklären. Mit heute bereits verfügbaren Erweiterungen können sie noch besser zur Sicherheit beitragen: Übertragungslösungen sorgen in Notfällen für rasche, bedarfsgerechte Hilfe, optische Fahrgastzählsysteme liefern dem Fahrer ein Bild von der Situation an den Einstiegen, und außen angebrachte Zusatzkameras können die vorhandenen Rückspiegel ergänzen. Hilfe im Kampf gegen Übergriffe ist von zwei Seiten zu erwarten: Die Videosysteme der Zukunft werden in der Lage sein, kritische Situationen zu erkennen und automatisch Lifeaufschaltungen zu starten. Eine standardisierte Smartphone-App könnte Fahrgästen künftig die Chance bieten, unauffällig Alarm auszulösen.Video systems in the public transport sector deter because they help to solve crime. By using the currently available system extensions they improve its contribution to security even more. In emergency situations transmission solutions enable rapid, appropriate assistance, optical passenger counting systems provide the driver with a picture of the situation at the doors and additional externally mounted cameras can complement the existing rearview mirror. Help in the combating assaults is on its way from two directions. The video systems of the future will be in a position to recognize critical situations and automatically trigger live switching. A standardized smartphone app could in future offer passengers the chance of triggering an alarm discreetly.Videotechnik im ÖPNV. Aktueller Stand und Perspektiven. Der Trend geht weg von reiner Aufzeichnung hin zu Zusatznutzen.Video technology in public transport present situation and perspectives.ZeitschriftenaufsatzDM13010456Öffentlicher VerkehrÖPNVNahverkehrGefahrenabwehrÜberwachungBetriebsablaufÖffentliche SicherheitFahrzeugKommunikationstechnologieInformationstechnologieVideoüberwachungDatenübertragungVideoKriminalitätsprävention