EXTERNAuras, MichaelErkul, ErcanMeier, Thomas2015-05-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014https://orlis.difu.de/handle/difu/212188Die Bestanderhaltung historischer Bauwerke bedarf gründlicher Voruntersuchung, Qualitätskontrolle und Bauwerksüberwachung, um die Eingriffe in die Denkmalsubstanz zu minimieren und Folgeschäden zu vermeiden. Zerstörungsfreie Prüfmethoden und numerische Modellierungsverfahren bieten heute bewährte und neue Möglichkeiten, gesicherte Kenntnisse über die Bauwerke und die altersbedingten Veränderungen ihrer Baumaterialien zu erzielen und gleichzeitig die Eingriffe für Materialentnahmen und Bauwerksöffnungen zu minimieren. Anhand von Fallbeispielen werden aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert. Georadarmessungen werden mit theoretischen Modellierungen kombiniert, um gemessene Anomalien in Materialparametern zu begründen. Moderne Anforderungen wie die energetische Sanierung historischer Gebäude werfen neue Problemfelder auf, für die anhand von Modellierungen des Wärme- und Feuchtetransports Antworten gefunden werden. Die Weiterentwicklung von Ultraschallmesstechnik und Signalauswertung ermöglicht neue Anwendungen bei der Untersuchung verwitterter Sandsteinoberflächen mittels Rayleighwellen.Bestandserhaltung von Baudenkmalen durch Anwendung zerstörungsfreier Untersuchungs- und Modellierungsmethoden. Conservation de bâtiments historiques grâce à la mise en oeuvre de techniques de modélisation et d auscultation non destructives.Graue LiteraturLAIOXF7WDCF1014urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-39174MethodeDenkmalpflegeDenkmalschutzBauwerksprüfungBestandserhaltungMonitoringBestandserfassungSchadensdiagnosePrüfmethodeGebäudesanierung