ERTEILT2018-08-132020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252015https://orlis.difu.de/handle/difu/246178Alle Klimaprognosen weisen auf eine deutliche Veränderung des Niederschlagsgeschehens mit entsprechenden Auswirkungen auf die Abflüsse der Gewässer hin. Mithilfe der Modelltechnik wurden diese Veränderungen quantifiziert. Die untersuchten Realisierungen CLM1 und CLM2 führen tendenziell zwar zu gleichen, graduell aber zu unterschiedlichen Ergebnissen. Entsprechend fallen die erforderlich werdenden Anpassungsmaßnahmen unterschiedlich aus. So lassen sich die Hochwasserabflüsse durch Anpassungsmaßnahmen in beiden betrachteten Realisierungen auf den Zustand des Referenzzeitraumes zurückführen. Bezogen auf die Niedrigwasserabflüsse der Gewässer gestalten sich Kompensationsmaßnahmen je nach zugrunde gelegter Niederschlagsrealisierung und betrachtetem Prognosezeitraum problematisch. Dennoch zeigen die Untersuchungen, dass im Kontext des Klimawandels die naturnahe Regenwasserbewirtschaftung ein äußerst probates Mittel für Anpassungsmaßnahmen darstellt.ALLNaturnahe Regenwasserbewirtschaftung als Anpassungsmaßnahme und deren Einfluss auf das Abflussregime der Gewässer.Graue LiteraturO02Z6XRJDCF2274Reihe dynaklim-Publikationen: Dynaklim c/o Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft (FiW) e.V. a.d. RWTH Aachen, EssenUmweltschutzGewässerNiederschlagHochwasserschutzAbflussPrognoseModellierungRegenwasserbewirtschaftungKlimawandelKlimaanpassungAnpassungsmaßnahme