1992-09-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/572048Im Rahmen dieser Pilotstudie wurden Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnfahrer des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) über ihre Gesundheits- und Befindlichkeitsstörungen mit Hilfe eines Formblattes befragt, betriebsärztlich und labortechnisch untersucht und arbeitsmedizinisch beurteilt. Die ÖPNV-Fahrer "klagen" sehr viel häufiger als andere über Störungen im Bereich Bewegungsapparat, Ernährung/ Stoffwechsel, Kreislauf, Verdauungsorgane. Es werden mögliche Zusammenhänge zwischen Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen und den besonderen Belastungen des Fahrdienstes diskutiert, Maßnahmen zur Abhilfe vorgeschlagen und weitere Einzeluntersuchungen angeregt, um die vorzeitige Fahrdienstuntauglichkeit abzubauen, die für die ÖPNV-Betriebe auch eine große finanzielle Belastung darstellt. ej/difuÖPNVÖffentlicher VerkehrFahrdienstGesundheitsrisikoRisikominderungUntersuchungArbeitsmedizinBefragungDienstuntauglichkeitKostenfaktorVerkehrsunternehmenVerkehrNahverkehrUntersuchung zur Verringerung berufsbedingter Gesundheitsrisiken im Fahrdienst des öffentlichen Personennahverkehrs.Monographie160059