Wittmaier, Martin2004-05-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520040933-3754https://orlis.difu.de/handle/difu/150596Der Beitrag behandelt die Co-Vergärung von Klärschlämmen und Bioabfällen als mögliche Alternative in der Diskussion um Kompost und Bioabfall. Klärschlamm gibt es genug und auch Faulraumkapazitäten sind ausreichend vorhanden. Dennoch entwickelt sich die Methode zögerlich. Vor allem, weil es keine Planungssicherheit in der landwirtschaftlichen Verwertung gibt. Als Beispiel einer Co-Vergärungsanlage wird die Anlage der Bioverwertungsgesellschaft Radeberg beschrieben, bei deren Konzeption viel Wert auf die Flexibilität gelegt wurde, um ein möglichst breites Spektrum an Abfällen verarbeiten zu können. difuKombi-Lösung läuft schleppend an. Die Co-Vergärung von Bioabfall könnte eine Alternative sein.ZeitschriftenaufsatzDI0423026EntsorgungKlärschlammAbfallverwertungKompostierungAufbereitungAnlagentechnikGrenzwertSchadstoffBioabfallKreislaufwirtschaftVergärungSchadstoffbelastungVerwertungsanlageFallbeispiel