Ohne Privatisierung gäbe es weder MR noch CT an den Esslinger Kliniken. Für und Wider eines Modells - die Sicht eines Anbieters, der gleichzeitig Chefarzt des Krankenhauses ist.

Barth, Volker1996-10-172020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619960023-4508https://orlis.difu.de/handle/difu/91977Radiologische Abteilungen sind teuer. Die Städtischen Kliniken Esslingen haben zur Finanzierung der neuesten Technik die Lösung einer Teilprivatisierung gefunden. Das empfinden die Teilnehmer der Gemeinschaftspraxis - der Geschäftsführer ist gleichzeitig auch Chefarzt des verbliebenen Radiologischen Instituts - zwar als halbherzig, doch schließlich war es die Lösung, die sich bei den widerstreitenden Interessengruppen durchsetzen konnte. Der Autor beschreibt den schwierigen Weg dorthin und zieht aus heutiger Sicht ein Resümee.Ohne Privatisierung gäbe es weder MR noch CT an den Esslinger Kliniken. Für und Wider eines Modells - die Sicht eines Anbieters, der gleichzeitig Chefarzt des Krankenhauses ist.ZeitschriftenaufsatzI96030328PrivatisierungModellWirtschaftlichkeitKrankenhausFachabteilungRadiologieRaumangebotAusstattungPersonalKrankenhausfinanzierungGemeinschaftspraxisKlinikRöntgenabteilung