Stuhr, Michael1995-04-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261993https://orlis.difu.de/handle/difu/100682Es werden die wichtigsten der bis 1989 in der DDR produzierten Stahlbetonmontagesysteme nach Möglichkeiten ihrer additiven und integrativen Kombinierbarkeit analysiert. Dabei werden neue Varianten untersucht, wie sich die Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Bausysteme mit ihren speziellen Vorzügen durch Kombination verbessern läßt. Die Studie zeigt die Möglichkeit auf, mittels konsequenter und verbindlicher modularer maß- und verbindungstechnischer Koordinierung ein Offenes Koordiniertes (Fertigteilbau-)System (OKS) auf der Grundlage vorhandener Produktionsstrukturen zu schaffen. Der Entwicklungsstand der Montagebauweise wird anhand von Beispielen aus dem Bezirk Dresden und dem Ostteil Berlins erläutert; ferner werden Erfahrungen aus den alten Bundesländern vergleichend berücksichtigt. sosa/difuBeiträge zur Erhöhung der Kombinierbarkeit industriell vorgefertigter Montagebausysteme und neue Möglichkeiten ihrer Anwendungen im Wohn- und Gesellschaftsbau.Graue LiteraturS95100010GemeinschaftseinrichtungBauweiseBauindustrieIndustrialisiertes BauenMontagebauBausystemWohnungsbauStahlbetonbauIndustrieWohnungswesenBebauungKombinierbarkeitÖffentliches Gebäude