Bardua, Sven2012-03-012020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011978-3-86218019-6https://orlis.difu.de/handle/difu/199714In der Hafenmetropole Hamburg wird der überirdische Platz immer knapper. Darum dringen die Ingenieure mit den Verkehrs- und Versorgungsanlagen immer weiter in den Untergrund vor. In hoher Dichte weist die Stadt die erstaunlichlichsten unterirdischen Bauwerke für U- und S-Bahn (Schnellbahnknoten Jungfernstieg), für Transport- und Gehwege (Schellfischtunnel, Tunnel Elbchaussee), für Kanalisation (Millerntor-Isebek-Stammsiel) und für besondere Zwecke wie die Beschleuniger des Deutschen Elektronen-Synchrotrons (DESY) auf. In der Innenstadt haben Tunnelbauer den Untergrund in bis zu fünf Verkehrsebenen ausgehöhlt. Die beachtliche Leistung der Ingenieure und Arbeiter beim Bau im schwierigen und gefährlichen Hamburger Baugrund erfährt erstmals eine ausführliche Würdigung. Klar wird auch, warum der Bau beider Elbtunnel weltweit schrittmachend war.Unter Elbe, Alster und Stadt. Die Geschichte des Tunnelbaus in Hamburg.MonographieDW25042BaugeschichteTunnelbauBauwerkBautechnikOffene BauweiseTunnelbohrmaschineSchildvortrieb