Leidinger, Tobias1993-04-192020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/95313In Nordrhein-Westfalen waren am 1. 1. 1992 in 68 Gemeinden insgesamt 102 Denkmalbereiche rechtskräftig unter Schutz gestellt. Am Beispiel dieses Landes und im Vergleich mit den anderen (alten und neuen) Bundesländern werden die gesetzliche Konzeption und die gemeindliche Praxis der kommunalen Denkmalbereichssatzungen dargestellt. Vor dem Hintergrund der kunst- und rechtshistorischen Entwicklung werden die relevanten Vorschriften des Denkmalschutzgesetzes NRW von 1980 kritisch analysiert und bewertet. Nach der Dokumentation aller 102 Unterschutzstellungen werden die Satzungen auf ihre Regelungsstrukturen und den materiellen Regelungsgehalt untersucht. Es wird gezeigt, welche Ursachen für die positiven, aber auch negativen Analyseresultate verantwortlich sind. Die Untersuchung wird durch exemplarische Satzungsvorschriften veranschaulicht, wodurch sich ein Orientierungsrahmen für die praktische Konzeption einer Denkmalbereichssatzung ergibt. kmr/difuEnsembleschutz durch Denkmalbereichssatzungen der Kommunen. Darstellung, Analyse und Bewertung eines Instruments des Denkmalschutzrechts unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Nordrhein-Westfalen.Graue LiteraturS93110063BestandsaufnahmeBewertungDenkmalschutzgesetzEnsembleEnsembleschutzSatzungKunstgeschichteKulturStädtebaurechtKommunalrechtRechtsgeschichteStadtsanierungBaugeschichteDenkmalschutzRechtDenkmalbereich