"Da nützt der beste Professor und Doktor nichts, wenn man kein Vertrauen hat". Unterstützendes und Belastendes in der ambulanten Familienarbeit aus KlientInnenperspektive.

Hofer, BettinaLienhart, Christina2004-02-272020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920090947-8957https://orlis.difu.de/handle/difu/270504Anhand eines konkreten Fallbeispieles soll in diesem Beitrag einem deutlicher werden, was im Rahmen ambulanter Familienarbeit unterstützend und was belastend erlebt wird. In einem weiteren Abschnitt werden von den Autorinnen zentrale Aspekte für gelingende Betreuungsverläufe skizziert. Empirische Basis der Ausführungen sind Ergebnisse eines Evaluationsforschungsprojektes zur Wirkung der Ambulanten Familienarbeit Tirol (AFA) unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive von Familien"Da nützt der beste Professor und Doktor nichts, wenn man kein Vertrauen hat". Unterstützendes und Belastendes in der ambulanten Familienarbeit aus KlientInnenperspektive.ZeitschriftenaufsatzDR16597SozialarbeitJugendhilfeFamilieFamilienhilfeAmbulante HilfeEvaluationForschungsprojekt