Nimmann, Ralph1982-09-152020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/489259Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, daß Verkehrsberuhigung eine Aufgabe ist, die durch Maßnahmen in mehreren Bereichen (im Radverkehr und öffentlichen Personennahverkehr) und im Gesamtstadtgebiet verwirklicht werden muß, um ein Verkehrssystem und eine Siedlungsstruktur zu entwickeln, die ein Minimum an individuellem Kraftfahrzeugverkehr erfordern. Mit Verkehrsberuhigung meint der Autor eine prinzipielle Verkehrsberuhigung, d. h. alle planerischen, organisatorischen, rechtlichen, baulichen und publizistischen Maßnahmen, die darauf abzielen, den Autoverkehr insgesamt zu verringern. Anhand einer beispielhaften Planung für Dortmund macht der Autor Vorschläge für die Bereiche Organisation, Wegweisung, Karten, Medien und Bürgerbeteiligung. Dabei geht er genauer auf die Standortplanung und Flächennutzung der Innen- und Außenstadtbezirke ein, erläutert eine mögliche Verkehrsberuhigung in Dortmunder Wohngebieten und geht abschließend auf die Durchsetzungsmöglichkeiten ein. im/difuVerkehrsberuhigungGroßstadtStadtentwicklungÖffentlicher PersonennahverkehrRadverkehrFlächennutzungBürgerbeteiligungVerkehrStadtentwicklungsplanungStadtgeographieVerwaltung/ÖffentlichkeitKommunalpolitikMedienGroßflächige Verkehrsberuhigung in Großstädten. Umfassende Verkehrsberuhigung als Beitrag und Mittel zur Stadtentwicklung und Darstellung am Beispiel DortmundMonographie071557